Neue Broschüre: „Plattdeutsch sichtbar machen“
Oft ist sie verborgen, die Zweisprachigkeit im Norden. Doch es gibt viele Initiativen, die Plattdeutsch wieder stärker ins öffentliche Bewußtsein rücken: Zweisprachige Bahnhofsschilder auf Hoch und Platt im Land Brandenburg zum Beispiel, ein digitaler Stadtrundgang durch das niedersächsische Cloppenburg oder ein plattdeutscher „Pottkaast“ auf Radio Sauerland in Nordrhein-Westfalen. Drei Beispiele aus der Broschüre „Plattdeutsch sichtbar machen“. Vorgestellt werden mehr als 20 Projekte aus allen acht Bundesländern, in denen Niederdeutsch zuhause ist. Das Institut für niederdeutsche Sprache (INS) ist natürlich auch vertreten. Sein Tonarchiv PLATO macht Plattdeutsch sicht- und hörbar.
Bunnsraat för Nedderdüütsch & Niederdeutschsekretariat (Hrsg.): „Plattdeutsch sichtbar machen. Projekte aus dem Sprachgebiet“, Hamburg 2024, 42 S.
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